About Us

Amrei und Max im Ambositra National Park, Madagaskar (2018)

The HAPPY VENTURERS

Wir, Amrei und Max aus München, sind ein eingespieltes Abenteuer-Dreamteam. Wir reisen nun schon seit 11 Jahren gemeinsam durch die Welt und haben es bisher immer geschafft mit jeder Menge neuer Erfahrungen, einzigartigen Erinnerungen & Bildern und vor allem tollen Begegnungen mit freundlichen Menschen & fremden Kulturen wieder nach Hause zu kommen. Jede neue Reise-Erfahrungen (Stichwort: nächtlicher Löwen-Besuch am Zelt) hat uns geprägt und unser zum Teil doch sehr routiniertes Leben wieder ins rechte Licht gerückt.

Reisen wäscht den Alltag von der Seele.

Next Destination: Afrika

Es geht wieder los…Dieses Mal wollen wir allerdings Deutschland länger als sonst den Rücken kehren und in 6 Monaten einmal von München nach Kapstadt düsen. Dabei wird uns unser neuer und hoffentlich treuer Weggefährte „Rotkäppchen“ begleiten und dafür sorgen, dass wir die geschätzt 30 Tausend Kilometer lange Strecke gut bewältigen. Mehr über Rotkäppchen erfahren.

Vom Nockherberg zum Tafelberg

Für dieses Vorhaben haben wir unsere sicheren Jobs aufgegeben, die Wohnung untervermietet und Max‘ Peugeot 207 gegen Rotkäppchen eingetauscht. Afrika, wir kommen!

Über uns

Verrückt muss man sein, wenn man seine sicheren Zelte abbricht und sich Hals über Kopf ins Abenteuer stürzt! Warum sollte man eine Altbauwohnung in der Münchner Innenstadt gegen ein 3qm Dachzelt eintauschen? Warum würde sich jemand freiwillig in die Arbeitslosikeit stürzen, um täglich mit neuen Herausforderungen und der immer wiederkehrenden Frage konfrontiert zu sein: „Wo schlafen wir heute und überhaupt – können wir uns das überhaupt leisten?“ Die Antwort ist einfach: Ja, wir sind wahrscheinlich verrückt. Verrückt danach die Welt da draußen zu entdecken und uns ins Abenteuer unseres Lebens zu stürzen.

Amrei, die kindgebliebene Abenteurerin (29)

Ich bin Amrei, 29-jährige Weltenbummlerin mit einer starken Präferenz für den afrikanischen Kontinent. Schon als Kind durfte ich in den regelmäßigen Genuss kommen, Afrika auf seine ursprüngliche und bezaubernde Art und Weise kennen und lieben zu lernen. Meine Eltern, selbst Afrika-vernarrt, nahmen meinen Bruder und mich immer wieder mit auf Safari und Reisen in den Busch, um uns diesen Kontinent mit all seinen schönen Facetten, aber auch seinen Schattenseiten näherzubringen. Diese schon frühen Erfahrungen haben definitiv mein Leben geprägt, mich bodenständig aufwachsen lassen, dabei stets offen für neue Kulturen und neugierig auf neue Begegnungen.

Jobs fill your pockets, adventures fill your soul

Während ich im Job als energetische Perfektionistin verschrien bin, die nicht müde wird das Beste aus sich und ihrem Umfeld rauszuholen, schiebe ich im Privaten eine deutlich ruhigere Kugel. Das hängt meist auch damit zusammen, dass gar keine Energie mehr nach der Arbeit übrig bleibt, um noch großartig die Welt zu verändern. Dabei liebe ich es mir meine kindliche Seite zu erhalten und nicht immer erwachsen sein zu müssen – egal ob Tollen auf dem Spielplatz, verspielte Deko in der Wohnung (eine PIXI-Figur von den Kollegen zum Abschied geschenkt zu bekommen, spricht Bände!) oder gerne in Kinderbüchern zu schmökern und davon zu träumen eines Tages eines zu schreiben – das kreative & verträumte Kind in mir wird es wohl immer geben und nicht zuletzt deshalb werde ich nun mit Max meinen großen Traum einmal mit dem Auto Afrika zu durchqueren auch umsetzen. Mit der Erkenntnis im Gepäck, dass der Job nicht alles ist und am Ende eines jeden Jobs nichts bleibt als ein Gehaltsscheck und das Wissen, dass man sich beim nächsten Job wieder genauso aufarbeiten wird, um die Karriereleiter weiter nach oben zu klettern, möchte ich mir nun die Freiheit gönnen, das Leben nochmals aus einem ganz anderen Gesichtspunkt zu betrachten. Und wer weiß – was die Reise für neue Erkenntnisse und vielleicht sogar Jobs auf Lager hat? 

 Max, der Kaffeeliebhaber (32)

Max, beim Indri Festival in Andasibe (Madagaskar, 2018)

Ich bin im schönen Chiemgau geboren, habe grundsätzlich ein großes Interesse an Natur und Outdoor-Aktivitäten. Während des Studiums konnte ich als Mountainbike-Tourguide diese Vorliebe zu meinem Vorteil ausleben und auch einige Regionen außerhalb Bayerns und Österreichs per Bike er-fahren.

Anders als Amrei, war ich mit der Familie vor allem in Amerika und Europa unterwegs. Ein erster gemeinsamer Afrika-Trip vor 10 Jahren nach Kenia hat meine Reise-Erfahrung sehr verändert und mich Afrika sehr in meine Reise-Herz schließen lassen. Anfangs, vor allem gelockt durch rosige Aussichten auf Offroad-Fahren in tollen Geländewägen, Wildlife-Safaris und kühles Dosenbier in schönen Lodges, hat sich die Realität dann doch stets anders präsentiert: Mit einem klapprigen „Papamobil“ durch Kenia fahrend, auf leicht aggressive Elefanten treffend und  fahrend, mit einem nicht eiskaltem , dafür gut geschüttelten Bier auf selbsternannten „Campingplätzen“ neben dem Zug-Gleis schlafend. Danach ließ mich der Afrika-Bann nicht mehr los.

So kam es auch, dass wir gemeinsam sehr schnell ein Ziel für eine geplante Teil-Weltreise definiert hatten.

„Das Schöne an der Fremde ist immer auch das Unbekannte.“

Neben unterschiedlichen, ländertypischen Biersorten bin ich auch immer sehr am regionalen Kaffee interessiert. Egal ob Südtirol oder Uganda, aber am besten ist es natürlich wenn man den Kaffee dann direkt vor Ort auf der Plantage mit Hilfe einer „local machine“ mahlen und im Anschluss kochen kann.

Kaffeeproduktion mit Local Machine in Uganda (2016)

Rotkäppchen, unser Land Rover Defender

Das ist Rotkäppchen, das wohl wichtigste Team-Mitglied bei der Happy Venture Expedition. Der Land Rover Defender 110, Baujahr 2012 hat bereits 100.000 Kilometern auf dem Tacho und gehört seit Anfang Dezember zu uns.

Die chice Dame wird in den kommenden 6 Monaten unser rollendes Zuhause werden. Rotkäppchen wartet nur darauf endlich in die weite Welt zu fahren und Off-Road ihr Können unter Beweis zu stellen. Bisher hat Rotkäppchen es nämlich nicht über die französische Grenze hinaus geschafft und konnte laut ihrer charmanten Vorbesitzerin Ines noch nicht wirklich ihre Defender-Qualitäten beweisen. Das wollen schleunigst ändern. Aber zuerst muss der Defender erst einmal Wohnmobil-tauglich ausgestattet werden – der Innen- & Außenausbau inkl. Dachzelt, Küche & Solarzellen wird uns zusammen mit Max‘ Bruder Flo erst einmal einige Wochen beschäftigen. 

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